Um sich mit anderen mehr verbunden zu fühlen, ist es wichtig, sich zunächst mit sich selbst zu verbinden. Denn nur so können wir ein Leben führen, das sinnvoll und erfüllend ist. Ist dies jedoch nicht der Fall, streben wir oft nach äußerer Befriedigung. Und führen innere Dialoge, die kritisch, verurteilend und überwiegend negativ sind. Wenn wir abgeschnitten von uns selbst sind, führt es außerdem dazu, dass wir uns weder gut genug fühlen, noch als würdig empfinden, geliebt zu werden. Und um dem ein Ende zu setzen, zeige ich Dir in meinem Blog-Artikel mit sieben hilfreichen Tipps, wie Du Dich auf tieferer Ebene mit Dir selbst verbinden kannst. Denn so viele von uns gehen getrennt von ihrem Selbst durch das Leben auf der ständigen Suche nach etwas oder jemanden, um sich selbst zu vervollständigen. Wenn wir unser Bewusstsein jedoch nach innen lenken, finden wir einen Ort voller Unterstützung, Frieden und Liebe. Kommen wir nun also zu den sieben Tipps, die ich Dir versprochen habe, damit Du Dich selbst nie wieder aus den Augen verlierst:
1. Konzentriere Dich auf deinen Atem
Das erdet Dich nicht nur und reduziert deinen Stress, sondern bringt Dich auch zurück zu Dir selbst. Und das Beste ist, Du kannst das überall tun. Ist das nicht geil? Um Dich auf deinen Atem zu konzentrieren, brauchst Du Dir diesen ganz einfach nur bewusst machen. Mache Dir bewusst, wie Dein Atem Deine Brust und Deinen Bauch mit energiebringender Luft füllt.
2. Beobachte Dich und Deine Gedanken
Sich selbst und seine Gedanken zu beobachten, ist super, super wichtig. Denn die Gedanken, auf die Du Dich tagtäglich konzentrierst, erschaffen auch Deine eigene Realität. Werde Dir also Deiner eigenen Gedanken bewusst und achte darauf, in welcher Situation Angst oder Selbstkritik aufkommt. Anstatt Dich nun mit den eigenen Gedanken zu identifizieren, nimmst Du nun von ihnen Abstand und beurteilst diese nicht. Dies gibt Dir die Möglichkeit, den Autopiloten auszuschalten, aus dem Verhaltensmuster auszutreten und Deine eigene freie Entscheidung zu treffen, die Dich in der aktuellen Situation am meisten weiterbringt. Um dieses selbstschädigende Gedankenmuster umzuprogrammieren, kannst Du daraus auch ganz einfach eine selbstmotivierende Version erstellen. So kannst Du Dich auf die Dinge konzentrieren und bewusste Entscheidungen treffen, die Dinge in deinem Leben manifestieren, die Du Dir wirklich wünscht.
3. Akzeptiere Deine Gefühle und fühle sie
In harten Zeiten tendieren wir leider oft dazu, unsere Gefühle auszublenden oder gänzlich zu unterdrücken. Dadurch erschaffen wir eine zweite von der eigentlichen Situation abgeschnittene Realität und sind somit nicht nur von unserem wahren Selbst, sondern auch von all unseren Gefühlen abgeschnitten. Diese Gefühle können jedoch nur dann freigesetzt werden, wenn wir diese akzeptieren und durch uns laufen lassen, damit diese transformiert werden können und neuer Platz für positive Gefühle entstehen kann.
4. Genieße Zeit mit Dir selbst. Drücke den Reset-Knopf, indem Du Zeit mit Dir selbst verbringst
Bringe Dich so auf Deine eigene ursprüngliche Energie-Frequenz zurück und gebe Dir die Möglichkeit, wieder mit deiner Intuition in Verbindung zu kommen und dieser zu folgen. Denn Deine eigene Stimme weiß, was Du brauchst. Egal wann, egal wo. Du musst ihr nur die Chance geben, gehört zu werden. Punkt Nummer fünf: Mache öfter das, was Du liebst. Was bringt Dein Herz zum Singen? Was bringt deine Seele zum Leuchten? Vielleicht ist es Tanzen, vielleicht ist es Malen, vielleicht ist es einfach Zeit mit Deinen Freunden und deiner Familie zu verbringen. Egal was es ist, achte darauf, genug Zeit in Deinem Kalender dafür einzuplanen. Denn auch, wenn Deine To-do-List voller anderer Dinge sein sollte, ist es wichtig, Kraft aus diesen energiebringenden Aktivitäten zu schöpfen und wirkt sich so auch indirekt positiv auf Deinen Erfolg und deine Leistungsfähigkeit aus.
6. Verbringe mehr Zeit in der Natur
Es gibt nichts Schöneres, als das sanfte Geräusch einer sanften Brise raschelnder Bäume oder das Gefühl von warmen Sonnenstrahlen auf deiner Haut. Draußen in der Natur zu sein hilft Dir, mit Deinem Ursprung wieder in Verbindung zu kommen. Denn wir sind nicht abgeschnitten von der Erde. Wir sind eins mit ihr und allen anderen Lebewesen, die sie bewohnen. Hinzu kommt, dass Dich die Natur aus dem Denken in den jetzigen Moment bringt und schwächt somit auch das in Dir herrschende Ego und den damit verbundenen permanenten Taten- und Erfolgsdrang.
7. Habe mehr Mitgefühl für Dich selbst
Dies ermöglicht Dir, Dein Leiden zu erkennen und Dich nicht länger mit der Quelle des Leidens zu identifizieren. Sobald Du die Aspekte in Dir selber erkannt hast, die für den Schmerz verantwortlich sind, musst Du als nächstes lernen, Dir selbst für diese zu vergeben. Denn der in uns existierende Schmerz wird oft dadurch verursacht, dass wir die Makel und „Imperfections“ von uns nicht akzeptieren, wobei diese zu uns gehören und uns zu der Person machen, die wir heute sind. Niemand ist perfekt. Und je schneller wir lernen, das zu akzeptieren, desto besser. Dies hilft uns nicht nur mit der Beziehung mit uns selbst, sondern hilft uns auch dabei, andere Menschen ganzheitlich so zu akzeptieren, wie sie sind. Sich mit sich selbst zu verbinden, ist definitiv nicht immer einfach. Aber es ist ein täglicher Prozess. Ein Prozess, der niemals aufhört und an dem man Tag für Tag arbeiten muss. Es bedeutet unter anderem, freundlich zu sein, seine Gefühle zu akzeptieren und sich selber nicht zu verurteilen.
Ein Schritt, ein Gefühl und ein Gedanke zu einer Zeit.
Und den nächsten Schritt den Du direkt tun kannst, um Deinen Träumen ein ganzes Stück näher zu kommen, ist in meiner Facebook-Gruppe beizutreten. Hier wirst Du auf Gleichgesinnte stoßen, in den direkten Austausch kommen, inspiriert werden und andere inspirieren.
Ich freue mich schon auf Dich!